![]() Cabine de douche pour soins corporels
专利摘要:
公开号:WO1987004059A1 申请号:PCT/DE1987/000005 申请日:1987-01-07 公开日:1987-07-16 发明作者:Robert Lukesch 申请人:Robert Lukesch; IPC主号:A47K3-00
专利说明:
[0001] BESCHREIBUNG [0002] Duschkabine zur Unterstützung der Körperpflege [0003] Die Erfindung betrifft eine Duschkabine zur Unterstützung der Körperpflege durch individuelle Anpassungsmöglichkeiten des Duschstrahls(-strähle) auf den Körper. [0004] Es ist bekannt die Höhe des Duschkopfes und damit die Abstrahlhöhe des Wasserstrahls dadurch an den Menschen an¬ zupassen, indem man an der Verankerung des Duschkopfes an einer seitlich angebrachten Stange im Duschkabinenraum eine Feststellvorrichtung löst, den Duschkopf verschiebt und die Feststellvorrichtung wieder arretiert. Dies ist jedoch sehr umständlich. Weiters ist bekannt den Abstrahlwinkel und die Dicke der einzelnen Wassersträhle durch einen Drehmechanismus am Duschkopf verändern zu können. [0005] Eine Einschränkung dieser Verstellmöglichkeiten des Dusch¬ strahls liegen darin, daß' sich der Duschstrahl punktförmig ausbreitet und trotz Weitwinkeleinstellung des Duschkopfes nie alle gewünschten Körperpartien gleichmäßig mit Wasser bestrahlt werden können. Bei der Winkel- und Dickenver- stell öglichkeit der Wassersträhle kommt noch der Nachteil hinzu, daß die Wasserbestrahlung noch ungleichmäßiger wird, indem diese beiden Verstellmöglichkeiten nicht in einem homogenen Feld(d.h. mit gleichmäßig verteilten Löchern der Abstrahlfläche) realisiert werden, sondern in einem ring¬ förmigen und sie nur in Kombination zueinander verändert werden können, also je weiter der Winkel, desto dünner die Wassersträhle und umgekehrt. [0006] Weiters sind die bekannten Verstellmöglichkeiten der Tem¬ peratur und des Wasserdrucks unbefriedigend, denn sie treten immer in Kombination zueinander auf, und die Ver- Stellung des einen Parameters zieht meistens eine Ver¬ änderung des anderen Parameters nach sich, wodurch sich ein Hin- und Herschaukeln beider Parameter ergibt. Will man während des Duschens die gerade eingestellte Temperatur nur um ein glänz kleines bischen Erhöhen oder Erniedrigen (was bei einem sensiblen Menschen von großer Bedeutung ist), so gelingt das meistens nicht ohne mehrmaliges Hin- - und Herdrehen weil die bekannten Verstellmechanismen zu grob reagieren. All dise bekannten Verstellmöglichkeiten, die man durch das Abdrehen des Wasserhahnes oder durch Benutzung der Dusch¬ kabine durch eine andere Person bedingt, was in einem Mehr¬ personenhaushalt immer vorkommt, wieder neu einstellen muß, sind sehr mühsam und zeitaufwendig, es verfließt viel Wasser(=Energieverschwendung) und man hat sich beim Ein¬ stellen der Temperatur meistens die Finger "verbrannt". Zusätzlich verlängert sich die Duschzeit und damit der Energieverbrauch, weil man vor dem eigentlichen Einseifen zuerst einmal damit beschäftigt ist den Körper unter einem unvollständig bestrahlenden Duschstrahl aufzuwärmen, indem man den Körper unter dem Strahl hin und her bewegt und abwechselnd eine Körperpartie aufwärmt, während die Andere wieder abkühlt. Auch beim eigentlichen Wasch(Einseif-)- vorgang, will man nicht auf die genüßliche Wärme ver- ziehten, wobei der Wasserstrahl aber den EinseifVorgang eher behindert, also geht man Kompromisse ein, indem man z.B. den Wasserstrahl wegdreht und währenddessen friert oder man sich nur ungenügend einseift. [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde dem Benutzer der Duschkabine die Freiheit zu geben, einen Duschstrahl [0008] (-strähle) zu gestalten, den er individuell auf seine Be¬ dürfnisse anpassen kann, wobei der Duschstrahl nicht durch 'eine feste Form eines herkömlichen punktförmigen Dusch¬ kopfes und damit Begrenzung der Bestrahlungsfläche durch seinen Bestrahlungswinkel eingeschränkt ist, sondern die Freiheit besteht, anstelle dessen eine flächige mit gleich¬ mäßig verteilten einzelnen Duschstrählen versehene Ab- strahlung zu schaffen, die keine örtliche und sich flächen¬ mäßig ausbreitende Begrenzung und auch keine Begrenzung in der Anzahl einer gewünschten Arbeitsteilung durch mehrere Abstrahlflächen findet. In der für eine gleichmäßige Be¬ strahlung des Körpers idealen runden Duschkabinenform soll dem Benutzer die Freiheit gegeben werden den Umrundungsgrad einer Abstrahlfläche von 0° bis 360° frei zu bestimmen. Die Freiheit in der Gestaltung eines Duschstrahls soll also soweit gehen, daß im Extremfall auf Wunsch jeder Punkt des Körpers zur selben Zeit durch einen Duschstrahl bestrahlt werden kann, wobei es nicht sinnvoll ist den Kopf rundum zu bestrahlen. Als weitere Freiheit in der individuellen Anpassung soll die vertikale Richtung des Duschst ahles zur Veränderung des Aufprallwinkels auf den Körper von schräg nach unten bis zu schräg nach oben gerichtet und die Dicke der der einzelnen Wassersträhle von sehr feinen dünnen bis zu sehr groben dicken Wasserstrählen in einer mit gleichmäßig verteilten einzelnen Duschstrählen versehenen Abstrahl¬ fläche und dies unabhängig voneinander ermöglicht werden. Weiters soll die Möglichkeit gegeben werden Temperatur und Wasserdruck unabhängig voneinander einstellen zu können, wobei feinste Temperaturnuancen problemlos ohne Kalt-Warm- wechse.spiel eingestellt werden können sollen. Zudem soll möglichst einfache Bedienungsmöglichkeit aller veränderbaren Elemente und auch einfachste Wiederher¬ stellung von veränderten Elementen gewährleistet sein. Weiters sollen alle Verstellmechanismen und Teile des seit¬ lichen Duschkopfes(man kann eigentlich nicht mehr von einem Duschkopf im herkömmlichen Sinne reden) unsichtbar(d.h.- außerhalb des Duschkabineninnenraumes angeordenet) sein, einerseits aus ästhetischen und aus platzschaffenden Grün- den, zum anderen um eine Verletzungsgefahr auszuschlie- ßen(z.B. wenn man ausrutscht). [0009] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der zu bestrahlende Bereich in zwei Arbeitsbereiche aufgeteilt wird: in einen zu bestrahlenden Bereich der Schultern und des Nackens und bei Haarwäsche auch des Kopfes und in einen zweiten Bereich der seitlichen Bestrahlung des ganzen Körpers rundum. Der erste Bereich wird durch einen Zentral- duschkopf wie in Patentanspruch 1 beschrieben abgedeckt, während der zweite zu bestrahlende Arbeitsbereich durch unterschiedliche Systeme gelöst werden kann. Hier muß darauf hingewiesen werden, daß jedes System des einen Bereichs auch den anderen Bereich mitabdecken kann, also auch für sich alleine stehen kann, daß jedoch zur Erfüllung der der Erfindung zugrundel egenden Aufgaben die Kombi- nation zweier Systeme zur Abdeckung beider Bestrahlungs- bereiche optimal ist. [0010] Beim Zentralduschkopf hat man die Freiheit den Umrundungs- grad und damit gleichzeitig die Abstrahlfläche von „der Ausdehnung des Duschkopfes ausgehend zu bestimmen, indem man durch eine außen am Duschkopf angebrachte Drehschraube über einen Seilzugmechanismus zwei den Duschkopfinnenraum abgrenzende Einlagerungen synchron zu- oder außeinander bewegen lassen kann, indem das Zugseil jeweils abwechselnd mit der einen Einlagerung fest verbunden ist, mit der an- deren aber durchzugsfähig. [0011] Die genaue Positionnierung des Duschkopfes auf den Schulter-Nacken-Kopfbereich wird durch den Gelenkarm opti¬ mal ermöglicht. Er lässt sich leicht verschieben und bleibt beim Loslassen automatisch in Schwebestellung. Der Auf- prallwinkel der Wassersträhle auf die zu bestrahlenden Partien lässt sich leicht durch die Befestigung des Duschkopfes auf dem Gelenkarm mittels eines Kugelkopfes verändern. Die Dicke der einzelnen Wassersträhle lässt sich durch manuelles Verschieben einer Deckplatte vor der Loch- wandschicht verändern, indem der Deckungszustand der Deckplatte, welche in Abstand und Größe der Löcher mit der Lochwandschicht übereinstimmt, den Durchflußöffnungsgrad der einzelnen Löcher und damit die Dicke der Wassersträhle bestimmt. Zur Schaffung der absoluten Freiheit in Abstrahlort, Abstrahlfläche, Anzahl der gesamten Abstrahlflächen und des Umrundungsgrades des seitlichen Duschstrahles nimmt man eine runde Duschkabinenform, versieht die Duschkabinenwand rundum mit einer wassertragenden Schicht, teilt die dem Benutzer im Duschkabinenraum zugewante Trennwandschicht in lauter einzelne Quadrate(Module) auf, versieht diese mit Löchern, und verankert die Module beweglich durch einen Führungsstift, welcher durch die Rückwand der wasser¬ tragenden Schicht hindurchgeht, sodaß die einzelnen Module durch einen Anpressmechanismus verschlossen oder zum Wasserdurchfluß geöffnet werden* können, wie in Fig 7,27 u.28 dargestellt. So kann man durch An- oder Abschalten mehrere nebeneinanderliegender Module die Abstrahlhöhe bestimmen, die Abstrahlfl che gestalten und durch An- oder Abschalten unabhängig liegender Module mehrere Abstrahl¬ flächen schaffen, die in Abstrahlort(nicht nur Höhe, son¬ dern auch horizontale Lage), Abstrahlfläche und Umrundungs- grad völlig verschieden sein können. Man kann also jeden Punkt der Duschkabinenwand zu einer Abst,rahlfläche ge- stalten und darüber hinaus die Decke der Duschkabine kuppeiförmig gestalten um auch schräg von der Decke kommende Wassersträhle erzeugen zu können, wenn man z.B. dieses System für sich alleine stehend ohne Zentral¬ duschkopf wünscht. So kann man dadurch den Arbeitsbereich des Zentralduschkopfes ersetzen, der ja auf eine schräg von oben kommende auf Wunsch umrundende Bestrahlung der Schul¬ tern und des Nackens abziehlt. [0012] Zur Gestaltung des Abstrahlortes, -fläche, Anzahl der Abstrahlflächen und des Umrundungsgrades gibt die Erfindung noch abgemagerte Versionen der Freiheit in der indivi- duellen Gestaltung der Duschbestrahlung durch den Benutzer an, die aber immer noch genügend Freiraum lassen, da man ja meistens nie die volle Wasserbestrahlung benötigt, weil Körperpartien, die nicht direkt von einem Wasserstrahl getroffen werden ohnehin von abfliesendem Wasser erwärmt werden. Sie sind im folgendem nach absteigendem Freiheits¬ grad und daher auch kostengünstigeren Lösungen aufgelistet. Zur maximalen Freiheit in der Gestaltung wird in der ersten und den folgenden Ausführungsversionen immer von einer runden Duschkabinenform ausgegangen, in der jeder Punkt der Duschkabine zu einer abstrahlenden Fläche gestaltet werden kann, somit ist die Duschkabine vollständig mit Löcher ausgefüllt. Man kann jetzt aber diese Freiheit ein¬ schränken, und nur Teile der Duschkabine zur möglichen • Wasserabstrahlung gestalten, indem man die wassertragenden Schichι.en("integrierte Duschköpfe") oder verschiebbare "Duschköpfe" nicht um die Duschkabine rundumlaufend gestal¬ tet, sonden z.B. nur halb- oder viertelkreisförmig oder eine viereckige Duschkabine nimmt und z.B. nur eine oder zwei Wände zur möglichen Wasserabstrahlung gestaltet, wobei [0013] . hier wiederum nicht die ganze Wand von oben bis unten genommen werden muß. Man kann also von der maximalen [0014] Freiheit ausgehend die Abstrahlfläche eingrenzen, wenn man sparen will, oder man der Meinung ist, eine eingeschränkte Abstrahlfläche würde ausreichen. • •' [0015] So löst die Erfindung das Problem noch' dadurch, daß man in einer vorzugsweise runden Duschkabinenform die Kabinenwand mit einer wassertragenden Schicht versieht, die Kabinenwand nach innen vollkommen mit Löchern ausgestattet (das Ganze ist in den Patentansprüchen als "in der Kabinen¬ wand integrierter Duschkopf" bezeichnet) und die Löcher dieser Lochwand durch Lochpassstücke verschlossen oder geöffnet werden können, indem die Lochpassstücke, welche an der Lochwand anliegen und Löcher in demselben Abstand und Größe wie die Lochwand besitzen, verschoben werden können und dadurch zur Deckung(Durchfluß) oder Nichtdeckung(Ver- schluß) mit der Lochwand gebracht werden können. Die horizontale und die vertikale Abgrenzung und damit auch Wahl des Abstrahlortes und der Abstrahlfläche kann somit gestaltet werden, indem man die jeweiligen Passstücke, welche in horizontalen und vertikalen Lagen übereinander geschichtet sind, zur Deckung oder zum Verschluß mit der Lochwand bringt. Der Durchfluß ist also erst gegeben, wenn sich ein horizontales und vertikales Passstück, beide im Deckungszustand mit der Lochwand, kreuzen. [0016] Die Einschränkung gegenüber dem ModulSystem liegt nur darin, daß zwar mehrere, aber nicht Abstrahllage und -fläche unabhängige Duschsträhle erzeugt werden können. Eine weitere Lösung der Erfindung sieht so aus,. daß man wieder eine wassertragende Schicht in der Kabinenwand integriert, die Kabinenwand wieder vollständig mit Löchern ausstattet, und die wassertragende Schicht durch den "Duschkopf"(Schicht-)innenraum oder die Lochwand flächig abgrenzende verschiebbare Einlagerungen abgegrenzt werden kann und damit genauso wie bei dem vorherigen System beschrieben eine individuelle Abstrahlfläche schaffen und den Abstrahlort bestimmen kann. Bei dieser Lösung kann man aber nicht mehrere unabhängige Abstrahlflächen schaffen, außer man unterteilt die Kabinenwand in mehrere wasser- tragende Schichten. [0017] Die nächst abgemagerte Lösung liegt darin, daß man einen Duschkopf(im erweiterten Sinne), als nach vorne offenes Teil von hinten an die Lochwand anpresst, aber durch eine Seilzugaufhängung verschiebbar anordnet, und man damit die Abstrahlhöhe verändern kann und die Abstrahlfläche von der Größe des Duschkopfes ausgehend in der horizontalen und vertikalen Richtung verkleinert bzw. angepasst werden kann, indem man dieselben Abgrenzungseinlagerungen wie oben beschrieben am Duschkopf verschieben kann. Eine weitere Lösung ist, den Duschkopf zwischen der Wand verschiebbar anzuordnen, sodaß der Duschkopf als nach vorne geschlossenes Gehäuse mit seiner Lochwandschicht und der übrigen Kabinenwand eine Ebene bildet und hier durch alle drei Abgrenzungssysteme(Abgrenzungseinlagerungen, Lochpass- stücke oder Lochmodule) abgegrenzt werden kann, wobei der Duschkopf zur Veränderung der Abstrahl öhe verschiebar ist und der dafür nötige Freiräum ober- und unterhalb durch biegsam aufrollbares Material abgedeckt wird, welches gleichzeitig zur Aufhängung des Duschkopfes dient. Die nächste und letzte Lösung ist die erste sichtbare Version, an der alle Verstellmöglichkeiten manuell am Duschkopf erfolgen können und somit günstig hergestellt werden können. Hier wird der Duschkopf vor der Kabinenwand verschiebbar angeordnet, wobei die Abgrenzung wieder durch einen der drei Mechanismen am Duschkopf geschehen kann und die Höhenverschiebung durch einfaches Verschieben des Duschkopfes stattfinden kann. Der Unterschied der Höhen- verstellbarkeit zu herkömmlich seitlich verschiebbaren Duschköpfen liegt darin, daß der Duschkopf durch seine Seilzugaufhängung von alleine in Schwebe gehalten wird, man den Duschkopf ohne Lösung einer Feststellschraube ver¬ schieben kann und sowohl Seilzugaufhängung als auch Führung durch Führungsschiene und Rollen hinter der Duschkabine, also unsichtbar sind, indem ein Führungsstift vom Duschkopf weggehend durch einen mit GummiSchutzhüllen versehenen Schlitz in der Kabinenwand verschwindet, und die Seilzug¬ aufhängung und Führungsrolle an dem Führungsstift verankert sind. Zur Form sei hier noch gesagt daß der Duschkopf ganz flach ist, sich an die Form der Duschkabine anschmiegt, also ganz nahe an der Kabinenwand "anliegt", sodaß auch hier eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen werden kann und der Duschkopf kaum Platz wegnimmt. [0018] Man kann den hinter einer Lochwand oder vor der Kabinenwand verschiebaren Duschkopf in einer vorzugsweisen runden Duschkabinenform als umschließenden Abstrahlgürtel gestal- ten, indem der Duschkopf in seiner flächigen Form(geringe Tiefe, flächenmäßige Ausbreitung) an der Kabinenwand anlie¬ gend angeordnet ist, der Duschkopf als rundumlaufender Ab¬ strahlgürtel vor dem Duschbeginn von oberhalb der Tür schwebend heruntergefahren wird und umgekehrt nach dem Duschende. Hier hat man also auch bei einem verschiebbaren Duschkopf die Freiheit den Umrundungsgrad von 0° bis 360° frei zu gestalten. Die vertikale Richtung und damit der Aufprallwinkel der seitlichen Duschsträhle auf den Körper lässt sich dadurch verändern, indem die Lochwand der Duschkabine(der wasser¬ tragenden Schicht) oder des verschiebbaren Duschkopfes aus zwei Schichten besteht, von der sich eine durch einen Seil¬ zugmechanismus vertikal verschieben lässt. Zur besseren Führung der einzelnen Duschsträhle sind die beiden Schich¬ ten durch hohle Stäbe miteinander verbunden, die gummium¬ schlossen eingebettet, also beweglich sind. Die Dicke der einzelnen Wassersträhle lässt sich in einem homogenen Feld dadurch verändern, daß die Lochwand der Duschkabine oder des Duschkopfes aus zwei Schichten be¬ steht, von der sich eine so verschieben lässt, daß die verschiedenen Deckungszustände der zwei Lochwandschichten zu- verschieden großen Öffnungen der Löcher und damit unterschiedlichen Strahldicken führt. All die oben beschriebenen Verstell echanismen des seit¬ lichen Duschstrahls lassen sich entweder manuell über direktes Verschieben oder über Drehschraube und Seilzug¬ mechanismus oder elektrisch über Kippschalter und Elektro¬ motor steuern, wobei der vor der Kabinenwand verschiebbare Duschkopf vorzugsweise mit manuell zu bedienenden Verstell¬ mechanismen ausgestattet sein sollte, während hinter der Kabinenwand befindliche Verstellmechanismen vorzugsweise wegen der schlechteren Zugänglichkeit eher elektrisch zu bedienen sein sollten. Die erwünschten Temperatureinstellungen mit einfacher Einstellung von wenigen Temperaturnuancen ohne Kalt-Warm- wechselspiel wird durch Steuerung eines Mischbolzens über einen Mikroprozessor gelöst, der über Rückkontrolle eines Temperaturfühlers im Zufluß genau die auf dem Drehknopf eingestellten Temperaturwerte herstellt und über ständige Rückkontrolle beibehält.- Das bedeutet, daß eine einmals eingestellte Temperatur auch bei einer Schwankung der Temperatur des Warmwasserzuflusses trotzdem konstant bleibt, indem der Mikroprozessor über einen internen Tem- peraturspeicher, aktive Steuerung des Mischbolzens und Tem- peraturkontrolle vorkommende Temperaturschwankungen aus¬ gleicht. [0019] Gewünschte Temperaturveränderungen von nur wenigen Nuancen lassen sich über ein hochaufl sendes Übersetzungsrad her- stellen, indem die Bewegung des Elektromotors durch ein Übersetzungsrad so fein auf den Mischbolzen übertragen wird, daß die gewünschte Feinheit in der Temperatur- einstellung ereicht wird. Die beiden Bedienungselemente zur Temperatursteuerung: einen mit Temperaturwerten versehenen Drehknopf zur Einstellung der Temperatur nach Grad Celsius und einen Kippschalter zur Feineinstellung der vorgewählten Temperatur erfordern zwei verschiedene Antriebsradüber¬ setzungen im Elektromotor: für den Drehknopf eine schnel¬ lere Bewegung des Mischbolzens und zur Feineinstellung eine langsamere. [0020] Die Veränderung des Wasserdrucks wird dadurch erreicht, in¬ dem der Mikroprozessor einen Bolzen zur Veränderung des Öffnungsgrades der Zuflussleitung steuert und der Wasser¬ druck über einen Wasserdruckfühler im Duschkopf bzw. in der wassertragenden Schicht ständig gemessen und dem Mikro¬ prozessor mitgeteilt wird, der über einen Vergleich mit dem eingestelltend'ntern gespeicherten Wert) den Wasserdruck trotz Verändern der Abstrahlfläche konstant hält. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile entsprechen der Realisierung der Aufgaben, die sich die Erfindung zum Ziel gesetzt hat, welche unter dem Abschnitt: "Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde..."aufgelistet sind, zusätzlich den nachfolgend beschriebenen. Die vertikale Richtungsänderungsmöglichkeit des seitlichen Duschstrahls hat in der Stellung "schräg nach oben" den Vorteil einer leichten Massagewirkung und Durchblutungs¬ bzw. Rückstromförderuπg des Blutes , während sie in der Stellung "schräg nach unten"den Arbeitsbereich des Zentral¬ duschkopfes mitabdecken und ihn somit ersetzen kann. Die elektrische Bedienung der veränderbaren Elemente des seitlichen Duschstrahls mit Dazwischenschaltung eines Mikroprozessors hat den Vorteil, daß die jeweiligen Stel¬ lungen aller veränderbaren Elemente durch Sensoren dem Mikroprozessor mitgeteilt werden oder durch seine aktive Steuerung bekannt sind, sodaß man über einen Zentral¬ speicherknopf alle eingestellten Stellungen inklusive des Zentralduschkopfes, der Temperatur und des Wasserdruckes abspeichern kann und nach einer Veränderung zB. durch eine andere Person auf Knopfdruck wiederherstellen kann, indem der Mikroprozessor Stellmotoren oder Magnetverschlüsse so steuert, daß die jeweiligen Stellungen wiederhergestellt werden, wobei das Ganze so geschaltet sein kann, daß sich beim Drücken des Zentralspeicherknopfes im ausgeschalteten Zustand des Wasserflusses der Wasserfluss nach Beendigung aller EinstellVorgänge automatisch einschaltet. So eine Duschkabine hat somit einfachste Bedienung aller veränder¬ baren Elemente über Kippschalter oder Drehknöpfe und einfachste Wiederabrufmöglichkeit einmals eingestellter Elemente. Zusätzlich zu den Zentralspeicherknöpfen lassen sich sinn¬ volle Teilbereiche der Veränderungsmöglichkeiten wie einge¬ stellte Abstrahlflächen an der Modulwand oder verschiedene Temperaturen, die während eines Duschvorgangs mehrmals ver¬ ändert werden möchten, über speziell für diese Bereiche zu- geordnete Abspeicherknöpfe abspeichern und wieder abrufen. Man kann sich auch nach einem selber bestimmten Wasch¬ programm duschen. In diesem Fall hat man mehrere Zentral¬ speicherknöpfe für sich in der Duschkabine, die man mit den dem selbergestalteten Waschprogramm zugrundeliegenden stu- fenenweisen Veränderungen belegt hat, die man während des Duschens dann der Reihe nach wieder abrufen kann. So wird man beispielsweise beim Einseifen des Oberkörpers nur den unteren Bereich mit Wasser bestrahlen, womit man trotzdem in der Wärme des Duschstrahls und des nach oben steigenden Wasserdampfes stehen kann, während man zum Einschäumen der Haare den Zentralduschkopf tiefer nämlich auf den Schulter¬ bereich gerichtet, beim Abspülen hingegen auf den Kopf gerichtet hat. Die Temperatur zum Abspülen des Kopfes bei¬ spielsweise wird man um einige Temperaturnuancen absenken, da man hier wärmeempfindlicher ist. Dies lässt sich alles durch einfachen Knopfdruck nach einmaligem Abspeichern richtig positionniert wieder herstellen. [0021] Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, welche mehrere Ausführungsformen darstellen, erläutert; es zeigen [0022] Fig. 1 den Zentralduschkopf mit seinen Verstellmechanis¬ men, [0023] Fig. 2 eine Duschkabine, in der ein Zentralduschkopf und ein hinter einer Lochwand verschiebbarer Duschkopf ange- ordenet sind, [0024] Fig. 3 einen vor der Kabinenwand verschiebbaren Dusch¬ kopf mit seiner Führung und Seilzugaufhängung hinter der Kabinenwand, [0025] Fig. 4 einen zwischen einer Duschkabinenwand verschieb- baren Duschkopf zwischen biegsam aufrollbarem Material aufgehängt, [0026] Fig.5 eine Duschkabine, in der ein Teil der Kabinenwand mit einer wassertragenden Schicht(=integrierter Duschkopf) ausgefüllt ist, die durch aufrollbare die Lochwand flächig abgrenzende Einlagerungen abgrenzbar ist, Fig. 6 eine Duschkabine, in der ein Teil der Kabinenwand mit einer wassertragenden Schicht ausgefüllt ist, die durch kreuz- und quergeschichtete Lochpassstücke abgrenzbar ist, [0027] Fig. 7 eine Duschkabine, in der ein Teil der Kabinenwand mit einer wassertragenden Schicht ausgefüllt ist, dessen Lochwand in beweglich verankerte Lochmodule aufgegliedert ist, [0028] Fig. 8 eine Duschkabine, in der ein rundumlaufender Duschkopf von hinten an die Lochwand der Duschkabine ange- presst, aber verschiebbar ist und einen Zentralduschkopf, [0029] Fig. 9 eine Duschkabine, bei der ein verschiebbarer Duschkopf von hinten an eine zweischichtige Kabinenwand zur vertikalen Richtungsveränderung des seitlichen Dusch¬ strahles angepresst wird, Fig. 10 die Verschiebung zweier Lochplatten gegen¬ einander, bei der unterschiedliche Größen von Lochöffnungen entstehen, [0030] Fig. 11 die Funktionsweise der Temperaturveränderung, der Rückkontrolle der Temperatur über Temperaturfühler, Veränderung des Wasserdruckes, des Versen!ießens und Öff- nens der Zuflussleitung und der Temperaturabspeicherung, [0031] Fig. 12-15 verschiedene Systeme " zur Abgrenzung des Duschkopfes über Abgrenzungseinlagerungen und bei Fig. 12 u.13 die Art der Gummibeschichtung von Teilen des Dusch- köpfes, [0032] Fig. 15 eine Schrägansicht von Fig. 3(1), [0033] Fig. 17,18,20,22 und 23 verschiedene Antriebsmechanismen der Abgrenzungseinlagerungen und Fig. 21 einer Duschkopf¬ hälfte, Fig. 18 u.19 verschiedene Zuflußmöglichkeiteπ über Ver¬ bindung mit den Duschkopfraum selber abgrenzenden Ein¬ lagerungen, [0034] Fig. 24 die federnde Ausgestaltung des Führungsstiftes eines hinter der Lochwand verschiebbaren Duschkopfes zum Erhöhen des Anpressdruckes trotz Verschiebungsmöglichkeit, 14 [0035] Fig. 25 eine manuelle Verschiebemöglichkeit von Loch¬ passstücken über Verschiebegriffe, [0036] Fig. 26 eine elektrische Verschiebemöglichkeit von Loch¬ passstücken über Kippschalter und Magnetverschlüssen, 5. Fig. 27 den Anpress- bzw. Verschluss- oder Öffnungs¬ mechanismus der in Fig. 7 gezeigten Module über manuelle Betätigung, [0037] Fig. 28 -über elektrische Betätigung. [0038] Der in Fig.! gezeigte Zentralduschkopf(1 ) sitzt beweg- 10 lieh verankert auf einem Kugelkopf(3) am Gelenkarm(2), wodurch sich der Aufprallwinkel der Duschsträhle auf den Körper verändern lässt. Die beiden verschiebbaren Einlager¬ ungent ) werden durch eine mit einem Seilzugmechanismus(6) gekoppelten Drehsciιraube(5) synchron zu- oder außeinander 5 bewegt, wodurch sich die Abstrahlfläche und der Umrundungs- grad der' Duschsträhle in Bezug auf den Körper verändern lässt. Das Seil ist abwechselnd mit einer Einlagerung fest und mit der anderen durchzugsfähig verbunden. Die Deck¬ platten) der Lochwaridschicht des Duschkopfes lässt sich 0 manuell verschieben, um verschiedene Lochgrößen und damit unterschiedliche Strahldicken zu erzielen. Der Zufluß ist soweit wie möglich in den beiden Gelenkarmen, integriert, dessen Stellung im Raum sich nach einer manuellen Ver¬ änderung über Elektromotor(8) wiederherstellen lässt, indem 5 der Motor über zwei Antriebswellen einmal den oberen und einmal den unteren Gelenkarm verändern kann und durch Drehbewegung des ganzen Motors selber, der oberhalb der Duschkabinendecke angeordnet ist, und der darunterliegenden in der Decke integrierten Drehscheibe, an der der Gelenkarm 0 montiert ist, den Gelekarm als Ganzes drehen lassen, kann. [0039] Fig. 29 zeigt eine Duschkabine, in der ein körperange- passter Zentralduschkopf(1 ) , welcher durch seine halbkreis¬ förmig umrundende Form den Schulter-Nacken(und auch Kopf-)- bereich optimal abdeckt, kombiniert mit einer für die seit- 5 liehe Bestrahlung optimalen runden Duschkabinenform, dessen Kabinenwand aus zwei Schichten besteht, einer wasser- durchflossenen(2), die mit einem Zufluß (4) verbunden ist, und eine in bewegliche Module aufgeteilte Lochwand- schicht(3). Der Benutzer der Duschkabine kann hier die Abstrahlfläche und Abstrahlhöhe frei gestalten, indem er durch einfachste Bedienungsart überhaupt, nämlich durch Einkreisen der gewünschten Abstrahlfläche mit dem Finger an der Modulwand entlangstreift. Die durch die Sensoren(Fig. 28/7) gemeldeten Eingänge der jeweilig berührten Module(l) in den Mikroprozessor^) , verwendet derselbe, um alle Da¬ zwischenliegenden zu berechnen und gibt danach über eine Impulssteuereinheit(lO) die jeweiligen Module frei, d.h. die jeweiligen Magnetverschlüsse(δ) bekommen einen Kontakt, und lassen die zuvor an die Verschlusspfropfen(5) gepres- sten Module der Modul lochwand über den Führunsstift(2) nach vorne schnellen, sodaß das Wasser aus der wassertragenden Schicht durch die freigewordenen Löcher hindurchfließen kann, und sich daraus der seitliche Duschstrahl ergibt. Als Alternativlösung zum Zentralduschkopf- - ist hier die Decke kuppeiförmig gestaltet, indem die zwei Schichten mit den Modulen sich auch über die Decke erstrecken, sodaß man auch schräg oder senkrecht von der Decke kommende Dusch¬ strähle durch dasselbe Prinzip erzeugen kann. Man sieht hier also ganz deutlich, daß bei dieser Lösung der höchste Freiheitsgrad in der Gestaltung eines Dusch¬ strahls gewährleistet ist. Man kann somit jeden Punkt der Duschkabine inklusive der Decke zu einer wasserab¬ strahlenden Fläche bestimmen, und dies durch einfaches Antippen oder Entlangstreifen. Man kann dadurch jeden Punkt des Körpers von Kopf bis Fuß rundum durch einen Wasser¬ strahl (und dies gleichzeitig) bestrahlen. Man könnte auch je nach Feinheitsgrad der Aufteilung der Lochwand in Module hunderte von einzelnen untereinander unabhängigen Abstrahl¬ flächen schaffen(nur um den Freiheitsraum zu demons- trieren). Man kann seinem schöpferischen Einfallsreichtum oder Gestaltungswünschen also freien Lauf lassen und ist durch nichts eingeschränkt. [0040] Alle weiteren Bilder benötigen meiner Meinung nach aufgrund der Offensichtlichkeit der Darstellung und der Beschreibung aus "Patentansprüchen" und "Beschreibung" keiner weiteren Vertiefung.
权利要求:
Claims PATENTANSPRÜCHE Duschkabine, dadurch gekennzeichnet, daß ein körperangepasster Zen¬ tralduschkopf(Fig 1/1) durch einen Gelenkarm(2) beliebig im Raum positionnierbar ist, der Duschkopf beweglich auf einem am Gelenkarm sitzenden Kugelkopf(3) montiert ist, wobei der Duschkopf eine körperangepasste zur Unter¬ stützung der Körperpflege geschneiderte Form besitzt, welche gekennzeichnet ist durch die abstrahlsmäßige Erfassung der vollen Körperbreite des Menschen von oben(Fig 29), indem sich der Duschkopf halbkreisförmig um den Kopfbereich krümmt, die Abstrahlfläche(Fig 1/4) schräg verläuft, um einen ideal schräg von oben kom¬ menden halbkreisförmig umrundenden Duschstrahl zu er- zeugen, der beide Schultern und den Nacken vollständig und gleichmäßig bedeckt, der Umrundungsgrad aber durch einen Mechanismus am Duschkopf verkleinerbar bzw. ver¬ änderbar ist, und sich die Dicke der einzelnen Wasser¬ strähle durch einen Mechanismus am Duschkopf verändern lässt, und daß dieser Zentralduschkopf mit einem seit¬ lichen beliebig veränderbaren Duschstrahl kombiniert werden kann, .der so auf den Körper angepasst werden kann, daß er sich auf den zu bestrahlenden Bereich, nämlich von Kopf bis Fuß, in Abstrahlort(seitliche Höhe + horizontale Lage), Abstrahlfläche(Anzahl der einzelnen Duschsträhle zum jeweiligen Duschstrahl), Anzahl der ge¬ samten seitlichen Duschsträhle(Abstrahlflächen), Umrun¬ dungsgrad des seitlichen Duschstrahls in Bezug auf den Körper, vertikale Richtung und Dicke der einzelnen Wassersträhle beliebig einstellen oder vielmehr frei ge¬ stalten lässt und daß sich weiters Temperatur und Wasserdruck des zentralen und seitlichen Duschstrahls beliebig einstellen lassen. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsort des seit¬ lichen Duschstrahls verändert werden kann, indem ein Duschkopf(Fig 2/1) hinter einer mit Löchern versehenen Wand(2) einer Duschkabine verschoben wird, indem er als nach vorne offenes Tei1(1) gegen die Lochwand angepresst wird, durch Gu mi'überzug an den Berührungsflächen(3) aber wasserdicht und verschiebbar bleibt, und die Ab¬ strahlfläche durch einen Mechanismus am Duschkopf ver¬ ändert werden kann. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsort des seitlichen Duschstrahls .verändert werden kann, indem ein Duschkopf vor(Fig 3) oder zwischen einer Duschkabinen- 'wand, auf einer Führungsschiene vor, zwischen oder hinter(2) der Duschkabinenwand laufend, verschoben wird, wobei der zwischen der Duschkabinenwarid verschiebbare Duschkopf(Fig 4) zwischen biegsamen Material (1) aufge¬ hängt ist, welches mit der Kabinenwand eine Ebene bildet(2) und sich auf zwei Rollen(3) , eine am oberen und eine am unteren Ende angebracht, auf oder abrollen lässt und dadurch gleichzeitig als Antrieb(4) zur Ver¬ schiebung des Duschkopfes dienen kann, und die Abstrahl¬ fläche durch einen Mechanismus am Duschkopf verändert werden kann. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsort und die Ab¬ strahlfläche durch einen Mechanismus am Duschkopf ver¬ ändert werden kann, der Duschkopf fest in der Wand in¬ tegriert is (Fig 5/1), aber solche Maße annehmen kann, daß er eine ganze Wandschicht einer Duschkabine aus¬ füllt(Fig 29/2), entsprechend dem auf den Menschen abgestimmten Arbeitsbereich des seitlichen Duschstrahls von Kopf bis Fuß. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ ändern der Abstrahlfläche bei verschiebbaren Duschköpfen und der Mechanismus zum Verändern des Austrittsortes und der Abstrahlfläche bei fest integrierten Duschköpfen so funktionniert, daß Abgrenzungseinlagerungen(Fig 5/2) im Duschkopf verschoben werden können. Duschkabine nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ ändern der Abstrahlfläche bei verschiebbaren Duschköpfen und der Mechanismus zum Verändern des Austrittsortes und der Abstrahlfläche bei fest integrierten Duschköpfen so funktionniert, daß der Duschkopf durch kreuz- und quer¬ geschichtete Lochelementreihen(Fig 6/1) abgrenzbar ist, welche Passstücke zur Lochwand(2) des Duschkopfes dar¬ stellen, indem Abstand und Größe der Löcher überein¬ stimmen, durch Verschieben zur Deckung, also zum Durch¬ fluß, oder zum Verschluß gebracht werden können. Duschkabine nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der' Mechanismus zum Ver¬ ändern der Abstrahlfläche bei verschiebbaren Duschköpfen und der Mechanismus zum Verändern des Austrittsortes und der Abstrahlfl che bei fest integrierten Duschköpfen so funktionniert, daß der Duschkopf durch verschließ- und öffnbare Lochmodule(Fig 7/1) abgegrenzt werden kann, in¬ dem die Lochwand des Duschkopfes in lauter Einzel- segmente(Lochmodule) aufgegliedert ist. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ ändern der Anzahl der gesamten Duschsträhle so funk¬ tionniert, daß mehrere unabhängige Lochreihen oder Loch¬ module an- bzw. abgeschaltet werden. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4,5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Mechanismus zum Verändern des Umrundungsgrades des Zentralduschkopfes(Fig 1/1) so funktionniert, daß eine außen am Duschkopf angebrachte Drehschraube(5) mit einem gegengekoppelten Seilzugmecha- nismus(6) verbunden ist, wodurch sich die beiden den Duschkopfinnenraum abgrenzenden Einlagerungen(7) syn¬ chron zu- oder außeinanderbewegen lassen und der Um- rundungsgrad des seitlichen Duschstrahls in Bezug auf den Körper dadurch verändert werden kann, indem die Duschkabine rund(Fig 29) ist, und der fest inte- grierte(Fig 29/2) oder verschiebbare(Fig 8/1) Duschkopf und dessen Abgrenzungseinheiten an die Krümmung der Duschkabinenform angepasst sind, sodaß bei einer Ver¬ längerung oder Verschmälerung des Duschstrahls durch Abgrenzungseinheiten wie verschiebbare - Einlagerungen, kreuz und quergeschichtete Lochelementrei en oder Loch- module sich der Umrundungsgrad ändert. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ ändern der vertikalen Richtung so funktionniert, daß die mit Löchern versehene Wand der Duschkabine(Fig 9/1) oder des Duschkopfes(Fig 3(1)1) aus zwei Schichten(3,4) besteht, die mit beweglich verankerten hohlen Stiften(5) miteinander verbunden sind, und sich eine Trennwandschicht(3) durch einen von der Duschkabine aus steuerbaren Mechanismus verschieben lässt. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ ändern der Dicke der einzelnen Wassersträhle so funk¬ tionniert, daß eine mit ovalen Löchern versehene Trenn- wandschicht(Fig 10/1) gegen eine zweite(2) verschoben wird. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ ändern der Temperatur und speziell zum genauen Ein¬ stellen winziger Temperaturnuancen so funktionniert, daß über einen mit Temperaturwerten versehenen Dreh¬ knopf(Fig 11/1) im Duschkabineninneren ein Mikropro- zessor(3) einen Elektromotor(4) steuert, der über ein hochauflösendes Übersetzungszahnrad(5) einen Misch- bolzen(6) bewegt, wobei an das Übersetzungsrad, welches genauestes Einstellen von Temperaturen erst ermöglicht, ein Zählwerk(7) angeschlossen ist, welches dem Mikro¬ prozessor die genaue Stellung des Mischbolzens mitteilt und die über den Drehknopf vorgewählte Temperatur nach Grad Celsius nochmals über einen Kippschalter(2) feiner eingestellt werden kann, indem der Mikroprozessor das Übersetzungsrad sehr langsam drehen lässt. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Mechanismus zum Ver¬ ändern des Wasserdrucks so funktionniert, daß über einen Kippschalter im Duschkabinenraum(Fig 11/8) direkt oder über einen Mikroprozessor(3) ein Elektromotor(9) gesteuert wird, der einen Bolzen(lO) zur Veränderung des Öffnungsgrades der Zuflußleitung bewegt. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4,5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Duschköpfe sich den Arbeitsbereich des seitlichen Duschstrahls teilen. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrenzungseinlager¬ ungen aus einer Kombination von den Duschkopfräum sel¬ ber abgrenzenden Einlagerungen(Fig 12/1) und die Loch¬ wand flächig abgrenzenden Einlagerungen(2) bestehen. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abgrenzungseinlagerun¬ gen den Duschkopfraum selber abgrenzen, ein Teil der Einlagerungen(Fig 14/1) aber komprimier und dehnbar sind. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abgrenzungseinlager- ungen(Fig 5 2,3) die Lochwand flächig abgrenzen. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einlagerungen(Fig 15 /1,2) den Duschkopfraum selber abgrenzen, indem' sie durch ihren Aufbau aus einem festen(3) und komprimier- bzw. dehnbaren Teil (4) wasserdicht inneinandergreifen. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschkopf(Fig 13) in zwei Hälften geschnitten ist, wobei sich eine Hälfte manuell oder durch einen Elektromotor in die. andere hineinschieben lässt, und die andere Abgrenzungseinheit aus dehn- bzw komprimierbaren den Duschkopfräum selber abgrenzenden EinlagerungenO ) besteht. Duschkabine nach Anspruch 1,2,34,5,15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß Abgrenzungseinlagerungen, welche die Lochwand selber abgrenzen(Fig 16/1) und von außen durch einen Schlitz(2) im Duschkopfraum ein¬ geführt werden müssen, biegsam sind und außerhalb des Duschkopfraumes zwecks Platzersparnis und einfacherer Antriebseinheit aufgerollt werden können. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4,5,15,16,18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor, über Kippschalter in der Duschkabine betätigt, die den Duschkopf äum selber abgrenzenden Einlagerungen über einen Führungsstift mit Einkerbungen(Fig 18/1), einen Teleskopantrieb(Fig 20/1), eine Drehachse(Fig 22) oder einen Seilzugmechanismus(Fig 23) verschiebt. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4,5,15,17 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor, über Kippschalter in der Duschkabine betätigt, die Lochwand flächig abgrenzende Einlagerungen über Einkerbungen in der Einlagerung(Fig 22) oder im Falle von aufrollbaren Einlagerungen über den Aufrollstift(Fig 17) angetreibt und verschiebt. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4 und 14, dadurch gekennzeichnet,daß ein Elektromotor(Fig 2/4), über Kippschaltern) in der Duschkabine betätigt, den Duschkopf(1) über einen Seilzug(6) verschiebt. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,5,15,16,18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die den Duschkopfinnenraum abgrenzenden Einlagerungen durch eine mit gegenläufigen Wellen versehenen Drehachse(Fig 16/3) synchron zu oder auseinander bewegt werden können, wobei die Drehachse mit einer außen am Duschkopf angebrachten manuell zu bedienenden Drehschraube(4) verbunden ist. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,5,15,17 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lochwand flächig abgrenzende Einlagerung(Fig 16/1) auf einer Drehachse aufgerollt und manuell durch eine mit der Drehachse verbundenen Verstellschraube(5) verschoben werden kann. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschkopf durch die Einstellung der Drehbarkeit der Rollen der Seilzug- aufhängung(F"ig 3/11) oder der auf der Führungsschiene laufenden Rolle in Schwebe gehalten wird, aber manuell verschoben werden kann. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,14,23 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Duschkopf(Fig 2/7) oder durch einen Führungsstift verlängert Rollen befinden, welche auf einer hinter, zwischen, oder vor der Kabinenwand befindlichen Führungsschiene laufen, um den Duschkopf in einer Bahn zu halten. Duschkabine nach Anspruch 1,2,14,23,26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück zwischen Duschkopf und Rol1e(Fig 24/1) federnd ausge¬ staltet ist, um dem hinter der Duschkabinenwand befind¬ lichen Duschkopf einen gewissen Anpressdruck an die mit Löchern versehene Kabinenwand(2) zu verleihen, zwecks Wasserflußabdichtung. Duschkabine nach Anspruch 1,3,14,23,26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Kabinenwand ge¬ lagerte Duschkopf(Fig 3) auf einer hinter der Kabinen¬ wand befindlichen Führungsschienen) läuft, wobei die Führungsstange(6), welche die Verbindung zwischen Duschkopf und Führungsrolle(7) darstellt durch einen mit federndem Gummiverschluss versehenen Schiitz(8) hindurch verschiebbar ist, und der Zufluß(9) in der Führungsstange integriert ist. Duschkabine nach Anspruch 1,5,15,16,18,21,27 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflussschlauch in ei¬ nem Führungsstift des Duschkopfes oder einem Führungs¬ stift einer den Duschkopfraum selber abgrenzenden Ein- lagerung(Fig 18/1) integriert 'ist. Duschkabine nach Anspruch 1,5,15,17,20 und 22, dadurch gekennzeicnet, daß der Zuflußschlauch(Fig 5/4) in einer die Lochwand flächig abgrenzenden Ein- lagerung(2) integriert ist, wobei die Einlagerung auch aufgerollt sein kann, in welchem Falle der integriert aufgerollte Schlauch am Anfang der Einlagerung in dem Auf ollstift(5) integriert weiterläuft, welcher gummi- umschlossen in einer Aufhängung(6) eingebettet aufge- hängt und drehbar ist, sodaß der in der starren Auf¬ hängung integrierte Zufluß(7) mit dem in dem drehbaren Stift(5) Kontakt aufnehmen kann und bei Drehung trotz¬ dem wasserdicht bleibt. Duschkabine nach Anspruch 1,5,15,16,18 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußschiauch(Fig 19 /l) mit einer den Duschkopfinnenraum abgrenzenden Einlagerung(2) fest verbunden ist, sich aber durch den Duschkopfrahmen(3) beweglich durchziehen lässt. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,30,31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußsch1auch(Fig 8/3) hinter der Kabinenwand auf einer seibstaufrollenden Rolle(4) aufgewickelt ist, der Zufluß sich über Auf- rollstift(5) und Aufhängung(δ) fortpflanzt, und die Rolle bei Bedarf den Schlauchabstand zum Duschkopf ver¬ längert, den Schlauch aber immer durch ihre selbstauf- rollende Wirkung straff hält. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4,5,15,16,17,18,19, dadurch gekennzeichnet,daß der Duschkopf mit Gummibezügen versehen ist(Fig 12,13), sodaß bewegliche Teile wie Duschkopf, dessen Einlagerungend ,2) und die Lochwand wasserdicht aneinanderliegen, die Gummibezüge aber so verteilt sind, daß immer Gummi an Blech oder Plastik aufliegt und nie Gummi an Gummi, um einer Ver¬ schiebung nicht entgegen zu wirken, und daß weiters der Gummi bei verschiebbaren Einlagerungen Ebenenunter- schiede(3) ausgleicht, indem er komprimier und dehnbar ist. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuz und .querge¬ schichteten Loche1ementreihen(Fig 6) manuell über Ver- schiebegriffe(Fig 25) verschoben werden. Duschkabine nach Anspruch 1,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuz- und querge¬ schichteten Lochelementreihen(Fig 6) elektisch über Magnetverschlüsse(Fig 26) verschoben werden. Duschkabine nach Anspruch 1,4,6 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magnetver- schlüsse(fig 26) über Kippschalter in der Duschkabine gesteuert werden, wobei eine intelligente Belegung der Funktion der Kippschalter so funktionniert, daß ein Kippschalter die Abstrahlfläche in der Breite und ein anderer in der Länge vergrößert oder verkleinert, während ein dritter den gesamten Duschstrahl in Erhaltung seiner Abstrahlfläche nach oben oder unten wandern lässt, und daß für diese Steuerung ein Mikro¬ prozessor zwischen Impulssteuereinheit und Kippschalter geschaltet werden kann. Duschkabine nach Anspruch 1,4,6 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß jedem einzelnen Magnetver- schluss der Lochelementreihen(Fig 26) ein Druckknopf im Duschkabineninneren zugeordnet ist, welcher bei Be¬ tätigung das Passstück abwechselnd zum Durchfluß oder Verschluss verschiebt. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ- und Öffnungsmechanismus der in Einzelsegmente(Lochmodule) (Fig 7/1) aufgegliederten Lochwand des Duschkopfes so funktionniert, daß jedes einzelne Lochmodul (Fig 27/1) durch einen Führungsstift(2) durch die Rückwand des Duschkopfes(3) hindurch aufgehängt ist, und durch einen Anpressmechanismus der Trichterfortsätze der Löcher(4) im Duschkopfinneren an gegenüberliegende Verschluss- pfropfen(5) individuell an- (Durchfluß) oder abge- schaltet(Verschluß) werden kann. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,7 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lochmodule (Fig 27/1) durch eine gemeinsame GummiSchicht(6) elas¬ tisch miteinander verbunden sind. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,7 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Lochmodul frei beweglich ist, der Bewegungsspielraum aber nie so¬ weit geht, daß offene Stellen entstehen und die Ränder, welche bei einer Verschiebung Reibungsflächen dar¬ stellen, abwechselnd gummiummantelt sind. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,7,39,40 und 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpressmechanismus der Trichterfortsätze der Löcher im Duschkopfinneren elek¬ trisch funktionniert, indem bei Berührung eines Moduls, durch einen Sensor(Fig 28/7) ein Kontakt ausgelöst wird, welcher einen Magnetverschluss(δ) dazu veranlasst das Modul über die Führungsstiftaufhängung durch die Rückwand des Duschkopfes hindurch an sich heranzuziehen und dabei die Trichterfortsätze an die gegenüber¬ liegenden Verschlusspfropfen anzupressen und damit den Durchfluß zu verschliesen, während bei erneuter Be¬ rührung und Sensorauslösung der Magnetverschluss den Führungsstiftbolzen wieder nach vorne schnellen lässt und damit den Durchfluss wieder freigibt. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,7,39,40 und 41, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Berührung je¬ des einzelnen Modu1s(Fig 7/1) und einhergehender Kon¬ taktauslösung des Magnetverschlusses mit dem Finger oder einem Gegenstand die gewünschte Abstrahlfläche an der Modulwand eingekreist wird(2), alle von den Sen- soren(Fig 28/7) ausgelösten Kontakte über einen Mikro¬ prozessor^) laufen, welcher alle freizugebenden Module der Abstrahlfläche errechnet und die Signale an eine ImpulssteuereinheitdO) weitergibt, welche die jewei¬ ligen Module freigibt. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,7,39,40,41,42 und 43, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kippschalter im Dusch¬ kabinenraum in der einen Stellung bewirkt, daß durch Berühren der Module eine Veränderung des Öffnungs- bzw. Schließzustandes ermöglicht wird, in der anderen Stel¬ lung eine Sperrfunktion ausübt, in der bei unbeab¬ sichtigtem Berühren der Modulwand keine Veränderung bewirkt wird, während ein zweiter Kippschalter in der einen Stellung die Einstellung der Abstrahlfläche vom letzten Stand aus erlaubt und in der anderen Stellung die Einstellung vom geschlossenen Zustand aller Module aus erlaubt. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,7,39,40 und 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Verändern der Abstrahl- flache und des Austrittsortes über Kippschalter ge¬ steuert wird, indem eine Verschmälerung oder Ver¬ breiterung, eine Verlängerung oder Verkürzung und eine nach oben oder unten Verschiebung der seitlichen Ab¬ strahlhöhe dadurch erreicht wird, indem die Kipp¬ schalter mit dem Mikroprozessor verbunden sind, der die an- oder abzuschaltenden Module errechnet, und die Daten an eine Impulssteuereinheit weitergibt. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,7,39,40,41,42,43 und 45, dadurch gekennzeichnet, daß man die jeweilig einge¬ stellte Abstrahlfläche und -höhe über den Mikropro¬ zessor abspeichern kann, indem man im Duschkabinenraum zuerst einen Speicherzuornungsknopf drückt und dann einen der numerierten Abspeicherknöpfe, sodaß indivi- ■ duell eingestellte Abstrahlflächen verschiedener Per¬ sonen verschiedenen Abspeicherknöpfen zugeordnet und wieder über dieselben abgerufen werden können. Duschkabine nach Anspruch 1,3,4,7,39,40 und 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpressmechanismus der Trichterfortsätze der Löcher(Fig 27/4) an gegenüber¬ liegende Verschlusspfropfen(5) im .Duschkopfinneren ma¬ nuell funktionniert, indem in der Duschkabine das jeweilige Lochmodul (1) leicht nach innen gedrückt wird, der Führungsstift des Moduls(2), welcher durch die Rückwand des Duschkopfes hindurchgeht und dort federnd gelagert ist(ll), entweder einrastet, wobei die Ver¬ schlusspfropfen an die Trichterfortsätze angepresst sind, oder ausrastet und sich das Modul durch seine federnde AufhängungOl ) über den Führungsstift auto- matisch von den Verschlusspfropfen löst und seine ursprüngliche Stellung wieder einnimmt. Duschkabine nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umrundungsgrad(Fig 8) bis zu 360° gehen kann, indem die Tür eine eigene Abstrahleinheit darstellt, die aber mit dem Rest der Duschkabine so koordiniert ist, daß bei einem gewün¬ schten Umrundungsgrad, der über den Grad hinaus geht, den die Tür wegnimmt. Abgrenzungselemente der Tür auto¬ matisch anschliesen oder indem ein vor oder hinter der Kabinenwand laufender Duschkopfabstrahlgürtel (1 ) über der Tür schwebt, indem er bei Beendigung jedes Dusch¬ vorgangs automatisch oder manuell hochgefahren wird und umgekehrt. Duschkabine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ schieben der Trennwandschicht(Fig 9/3), (Fig 3/3) so funktionniert, daß die Trennwandschicht ganz oder nur an beiden Enden biegsam ist und sich auf zwei Rollen auf- oder abrollen lässt. Duschkabine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ schieben der Trennwandschicht so funktionniert, daß die Trennwandschicht an beiden Enden durch Drahtseile auf Rollen aufgehängt ist, welche sich auf- oder abrollen lassen. Duschkabine nach Anspruch 1,10,49, und 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ schieben der Trennwandschicht(Fig 9/3) elektrisch gesteuert wird, indem ein Kippschalter im Duschka¬ binenraum, der sich nach zwei Seiten gemäß einer Auf- und Abwärtsverschiebung der Trennwandschicht kippen lässt, einen Elektromotor steuert, der mit einer oder über einen Zugkreislauf mit beiden Drehachsen(2) gekop¬ pelt ist. Duschkabine nach Anspruch 1,10,49, und 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ schieben der Trennwandschicht manuell gesteuert wird, indem eine Drehschraube im Duschkabinenraum oder am Duschkopf(Fig 3/10) über einen Zugkreislauf mit den beiden Drehachsen gekoppelt ist. Duschkabine nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ schieben der Trennwandschicht(Fig 10) manuell über Drehschraube und Zugseilmechanismus oder elektrisch über Kippschalter und Elektromotor gesteuert wird, oder die Trennwandschicht am Duschkopf auch per Hand ver¬ schoben werden kann. Duschkabine nach Anspruch 1,10,11,49,50,51,52 und 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Ver¬ ändern der Dicke der einzelnen Wassersträhle mit dem Mechanismus zum Verändern der vertikalen Richtung kombiniert werden kann, indem drei Trennwandschichten aneinanderliegen, von denen eine horizontal und eine vertikal verschoben wird. Duschkabine nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eingestellte Temperaturen über Drücken eines Zuordnungsknopfes(Fig 11/11) und anschliesendes Drücken eines numerierten Abspeicher¬ bzw. Abrufknopfes(12) abgespeichert und auch wieder abgerufen werden können, indem der Mikroprozessor^) aus dem abgespeicherten Wert und dem gerade ein¬ gestellten Wert, der über den Zähler(7) immer vorhanden ist, einen Wert ermittelt, welcher den Mischbolzen(δ) durch das Übersetzungsrad(δ) so verschiebt, daß es die abgespeicherte Temperatur ergibt. Duschkabine nach Anspruch 1,12 und 55, dadurch gekennzeichnet, daß ein digitaler Te peratur- fühler(Fig 11/13) im Zufluss den Temperaturwert misst und dem Mikroprozessor^) mitteilt, der den Misch- bolzen(6) so korrigiert, daß er genau die auf dem Dreh¬ knopf eingestellte ) oder eine abgespeicherte Tem- peratur(12) herstellt. Duschkabine nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor bei einer Veränderung des Wasserdruckes durch Verkleinern oder Vergrößern der Abstrahlfläche denselben Wasser¬ druck durch Veränderung des Öffnungsgrades des Bolzens (Fig 11/10) wieder herstellt, indem für diese Steuerung ein Wasserdruckfühler im Duschkopf dem Mikroprozessor den Wasserdruck mitteilt oder der Mikroprozessor aus der aktiven Steuerung der Abstrahlfl chen heraus die nötigen Daten für die Ausgleichssteuerung berechnet. Duschkabine nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserfluß über einen Ein-/Ausscha1tknopf(Fig 11/14) elektrisch durch einen Magnetverschluß(15) der einen Bolzen(16) vor- bzw. zurückschnellen lässt, ein- oder ausgeschaltet werden kann. Duschkabine nach Anspruch 1-13,21-23,36,48,51,53, 56 und 58, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-/Ausschaltknopf(Fig 14/14) des Wasserflusses bei erneutem Einschalten die letzt eingestellte Stellung aller einstellbaren Ele¬ mente des seitlichen Duschstrahls über einen internen Speicher des Mikroprozessors^) und durch Steuerung von Elektromotoren bzw. Magnetverschlüssen desselben wieder herstellt bzw. beibehält. Duschkabine nach Anspruch 1-13,21-23,36,48,51, 53 und 56, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stellung al¬ ler einstellbaren Elemente des seitlichen Duschstrahls über einen Zentralspeicherknopf verbunden mit einem Mikroprozessor abgespeichert werden kann, sodaß jede Person ihre individuell eingestellten Elemente nach einer Veränderung zB. durch eine andere Person wieder¬ herstellen kann, indem durch Drücken desselben Zentral¬ speicherknopfes über Steuerung des Mikroprozessors die Elektromotoren bzw. Magnet-verschlüsse die jeweiligen Elemente verschieben. Duschkabine nach Anspruch 1,59 und 60, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Zentraldusch¬ kopf(Fig 1/1) wieder seine ursprüngliche Stellung einnimmt, indem die jeweilig eingestellte Stellung des Gelenkarmes(2) dem Mikroprozessor über Sensoren mitge¬ teilt wird, der Mikroprozessor aus der gerade einge¬ stellten und der über den Zentralspeicherknopf abge¬ speicherten Stellung die Werte errechnet, die nötig sind um über Elektromotor(8) und Zahnradmechanismus den Gelenkarm in seiner Position zu verändern. Duschkabine nach Anspruch 1 und 60, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken des Zentral- Speicherknopfes im ausgeschalteten Zustand des Wasser¬ flusses, der Wasserfluß nach Beendigung der Einstell- vorgänge automatisch eingeschaltet wird. Duschkabine nach Anspruch 1-61, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente der Erfindung an eine runde Duschkabinenform angepasst werden können.
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同族专利:
公开号 | 公开日 EP0250575A1|1988-01-07| DE3600322A1|1987-07-09|
引用文献:
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法律状态:
1987-07-16| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1987-07-16| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
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国家/地区
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